Kish Postbauer-Heng

Rückkehr ins Kish


The Boogaloo Kings
NEUMARKT. Am Freitag gastiert die international aufspielende deutsche Bluesband The Boogaloo Kings bereits zum zweiten Mal im Kish in Postbauer-Heng.

Zu dieser Formation haben sich vier der renommiertesten Musiker der europäischen Bluesszene zusammengetan. Die frühere Zusammenarbeit mit Weltstars wie Luther Allison, Country Joe Mc Donald und Toto Cotugno, der Erhalt zahlreiche Musikpreise sowie Medieneinsätze in großen Teilen Europa zeigen die musikalische Dynamik, die in dieser Formation steckt.

Stilistisch sind The Boogaloo Kings laut dem Belgischen "Bobtje Blues Magazine" im West Coast Swing mit einigen Soul-Einflüssen zu Hause. Sie pflegen einen mitreißenden, genreübergreifenden Stil, der sich nicht ausschließlich an dem bluestypischen 12 Takt-Schema orientiert. Eigene Kompositionen und trockene Arrangements sind Markenzeichen der Boogaloo Kings.

Sie haben hunderte, begeisternde Auftritte bei renommiertesten Clubs und Blues- und Jazzfestivals in zahlreichen europäischen Ländern gespielt und zählen heute zu den erfolgreichsten Bluesformationen der Deutschen bzw. Schweizer Szene. Stationen waren dabei u.a. die Jazzrallye Luxemburg, Jazzwoche Burghausen-D, Bluesfestival Baden-CH, Jazzfestival Zug-CH, internat. Wiehler Jazztage-D, Blues & Jazzfestival Fieberbrunn-A sowie unzählige fantastische Clubs. Zusammen über 50 eingespielte LPs und CDs spiegeln die Erfahrung der vier Boogaloo Kings wieder.

Beginn um 20.30 Uhr; Reservierung unter Telefon 09188/3321 oder kish@online.de
05.03.07

Zauberer an der Harp


Jimmy Reiter und Doug Jay
NEUMARKT. Am Freitag gastiert der "Großmeister der Bluesharp" Doug Jay ab 20.30 Uhr im KISH Postbauer-Heng.

"Doug Jay ist ein wahrer Zauberer an der Mundharmonika !" - so bezeichnen die Musikerkollegen seine musikalische Virtuosität. Kein Wunder, dass sich seine Biografie wie ein "Who is Who" des Blues liest. Durch zahlreiche Konzerte mit Stars wie z.B. B.B. King, Chuck Berry, The Fabulous Thunderbirds, John Hammond, Lonnie Brooks, Bruce Springsteen, Southside Johnny, um nur einige zu nennen, hat er sich in den Vereinigten Staaten einen hervorragenden Namen gemacht.

Seine Solo-CDs ernteten von der amerikanischen und europäischen Fachpresse höchste Anerkennung und großes Lob. Ohne Zweifel gehöre Doug Jay zu den zehn weltbesten Bluesharp-Spielerm !

Doug Jay tourte fast drei Jahrzehnte kreuz und quer erfolgreich durch die USA, und er begeistert sein Publikum immer wieder durch seine energiegeladene und mitreißende Bühnenarbeit. Zu Recht gilt er als Ausnahmekünstler, der mit der Bluesharp und seiner ausdrucksvollen Stimme jeden in seinen Bann zieht.

Nach überzeugenden Auftritten in den vergangenen Jahren auf allen renommierten Europäischen Blues-Festivals u.a. in England, Norwegen, Schweden, Dänemark und Deutschland entschied er sich nach seiner dritten Euroopa-Tournee, zur Freude aller Bluesfans, Deutschland zu seiner zweiten Heimat zu machen. Seitdem pendelt er zwischen Washington und Deutschland hin und her.

"Schuld" an seiner Wahl hatte nicht zuletzt Doug Jays passende Wunschband, mit der er mittlerweile seit fünf Jahren durch Europa zieht. Mit dem herausragenden Osnabrücker Bluesgitarristen Christoph "Jimmy" Reiter und einer topeingespielten Rhythmusgruppe hat Doug Jay die aktuelle CD "Jackpot" aufgenommen, ein "bluesiges Sahnestück", die er am Freitag in Postbauer-Heng präsentieren wird.

Telefonische Reservierung unter 09188/3321 oder per Email kish@online.de
15.02.07

Weltbekannte Virtuosen


Secondline Bluesband feat. Helen Long Horn Section

NEUMARKT. Ein hochkarätiges Programm haben die Verantwortlichen im KISH in Postbauer-Heng für das Jahr 2007 zusammengestellt. Dabei stehen auch weltbekannte Virtuosen auf der Kleinkunstbühne, die sich internationalen Ruf mit Weltstars wie Bruce Springsteen erspielt haben.

Sehr energiegeladen und mit einer neunköpfigen Besatzung startet am Freitag um 20.30 Uhr die Secondline Bluesband feat. Helen Long Horn Section ins neue Jahr.

Im magischen Dreieck des Blues (Chicago - Austin - Nürnberg) fischt die Second Line Blues Band nach seltenen Perlen der Blueskunst. Dabei angelt sie gute alte Chicago-Bluessongs von Buddy Guy, Byther Smith oder Otis Rush, aber auch neuere, seelenvolle Nummern von Delbert McClinton, Tad Robinson, Walter Trout oder Peter Green.

Eine Band, deren Spannbreite vom klassischen Chicago Blues bis hin zum Bluesrock reicht, und in der großen Besetzung mit Bläsern die tanzbar-fetzige Variante des Blues beherrscht.

Freitag, 26.01.07, 20.30 Uhr

AM/FM

Die Live - Band AM/FM spielt AC/DC - Songs (nach den jeweiligen Live-Versionen) absolut professionell und gnadenlos original. Wenn man die Augen schließt, weiß man nicht, ob AM/FM oder AC/DC auf der Bühne steht, lautet oft der Kommentar des Publikums, vieler Veranstalter und Künstlerkollegen. Sogar Musikjournalisten sind begeistert, meinen die Veranstalter in ihrer Ankündigung.

Und wenn man die Augen wieder öffnet, sieht man die schweißtreibende und optisch professionelle AM/FM-Live-Show, die bisher jedes Publikum in ihren Bann schlug und jeden Veranstalter überzeugte.

AM/FM - hinter diesem Namen steht eine Gruppe von Musikern, die auf eine jahrelange Bühnenerfahrung zurückblicken können. Die Fans verstehen unter AM/FM eine Live - Band, die ihnen AC/DC - total liefert.

Die vier Instrumentalisten verwenden das gleiche Equipment ( Gitarren, Verstärker, Drums ) wie AC/DC.

AM/FM fasziniert durch den originalen Sound und das entsprechende Feeling, das man haben muß, wenn man AC/DC so exakt spielen will. Ganz besonders trifft dies für den Leadgitarristen zu. Seine fesselnde Live - Show begeistert die Fans von der ersten bis zur letzten Minute. Auch der Sänger weiß durch sein professionelles Auftreten und seiner Ausstrahlung das Publikum zu überzeugen. Bei jedem Auftritt feuert er mit der Stimme von Brian Johnson AC/DC -Hits wie "Highway To Hell", "Thunderstruck", "Stiff Upper Lip" und viele mehr in die tobende Menge und läßt so die AM/FM Live-Show für alle AC/DC Fans zu einem unvergesslichen Ereignis werden.
Fans, die eine AM/FM - Live - Show miterlebt hatten, waren sich einig: AM/FM - original AC/DC !!

Freitag, 16.02.07, 20.30 Uhr

Doug Jay & The Blue Jays

Der aus Washington, DC, stammende Doug Jay ist als Blues und Rock & Roll Musiker seit Mitte der Siebziger "on the road".

Schon als Teenager begann er mit dem Mundharmonikaspielen - bereits kurz darauf startete er seine professionelle Karriere als Harpspieler in diversen aufstrebenden Blues und Rock & Roll Bands in New England und Florida. 1976 stieg Doug bei den Allstars aus Charlottesville, Virginia ein, einer Band, die bald eine feste Größe der East Coast- und Südstaatenszene wurde, zu der in jener Zeit auch George Thorogood, The Fabulous Thunderbirds, Roomful of Blues, Delbert McClinton, The Nighthawks, Stevie Ray Vaughan und zahlreiche andere heute etablierte Bands gehörten. Mit vielen dieser Bands teilten die Allstars damals die Bühne, außerdem waren Jam Sessions und Gigs mit vielen anderen namhaften Künstlern wie Muddy Waters, B.B. King, Bobby Bland, Sunnyland Slim, John Hammond Jr., Bruce Springsteen und Southside Johnny & The Asbury Jukes für Doug keine Seltenheit. 1978 erschien das erste (und einzige) Album der Allstars "Tip Your Waitress" auf dem Adelphi Records Label (Adelphi AD4112) und bekam eine begeisterte Kritik von Nick Tosches im Rolling Stone Magazine.

Im Jahre 1980 wurde Doug Mitglied der Bob Margolin Blues Band. Bob war zuvor sieben Jahre Leadgitarrist der Muddy Waters Band gewesen. Für ungefähr zwei Jahre spielte Doug Harp und teilte sich mit Bob die Gesangsparts. Danach arbeitete Doug ein paar Jahre mit lokalen Bands in der Gegend um Washington, DC. Zusätzlich zum Blues und Jump Material, für das er bereits bekannt geworden war, bereicherte er dabei seinen musikalischen Horizont durch Soul und Pop aus den Sechzigern. Zu dieser Zeit begann er auch, eigene Sücke für seine Auftritte zu schreiben.

1990 zog es Doug nach San Francisco, wo er bald Anschluß an die nordkalifornische Bluesszene fand. Gemeinsam mit Musikern aus diesem Kreis nahm er 1993 sein erstes Soloalbum "Until We Meet Again" auf. Die CD enthielt acht von Dougs eigenen Kompositionen und wurde von der internationalen Bluespresse enthusiastisch gefeiert. Dies führte zu ausgedehntem Touren in Europa, das bis heute andauert.

Mitte der Neunziger zog Doug zurück in seine Heimatstadt gründete eine neue Band und vollendete die Arbeit an seinem zweiten Soloprojekt "Get It While It's Hot". Das Album beinhaltete zehn Eigenkompositionen und wurde mit einer Allstarbesetzung von amerikanischen Rootsmusikern eingespielt: West-Coast-Gitarrist Alex Schultz, Big Joe Maher von der East Coast am Schlagzeug, Tastenzauberer Kevin McKendree aus Nashville und die Doo-Wop-Kings der 50er Jahre, The Legendary Orioles, um nur einige zu nennen.

Seitdem er in den Neunzigern feste musikalische Bande in Europa geknüpft hat, spielt sich sein musikalisches Leben fast ausschließlich diesseits des großen Teiches ab. Im Jahre 2000 formierte sich die aktuelle Besetzung von Doug Jay & The Blue Jays, mit der Doug sein neuestes Werk "Jackpot!" für das Crosscut Records Label (Crosscut CCD11083) aufnahm. Dieses Album stellt einen weiteren Schritt in Dougs musikalischer Entwicklung dar. Aus vielen verschiedenen Einflüssen wird etwas, das ein klein wenig anders ist als der Rest. Der Sound der Band ist irgendwo zwischen "Retro" und "Heute", inspiriert von der musikalischen Vergangenheit Amerikas und doch mit beiden Füßen fest in der Gegenwart.

Freitag, 09.02.07, 20.30 Uhr

The Boogaloo Kings

Zu dieser Formation haben sich vier der renommiertesten Musiker der europäischen Bluesszene zusammengetan. Die frühere Zusammenarbeit mit Weltstars wie Luther Allison, Country Joe Mc Donald und Toto Cotugno, der Erhalt zahlreiche Musikpreise sowie Medieneinsätze in großen Teilen Europa zeigen die musikalische Dynamik, die in dieser Formation steckt. Stilistisch sind The Boogaloo Kings laut dem Belgischen "Bobtje Blues Magazine" im West Coast Swing mit einigen Soul Einflüssen zu Hause. Sie pflegen einen mitreisenden, genreübergreifenden Stil, der sich nicht ausschließlich an dem bluestypischen 12 Takt Schema orientiert. Eigene Kompositionen und trockene Arrangements sind Markenzeichen der Boogaloo Kings.

Sie haben hunderte, begeisternde Auftritte bei renommiertesten Clubs bzw. Blues- und Jazzfestivals in zahlreichen europäischen Ländern gespielt und zählen heute zu den erfolgreichsten Bluesformationen der Deutschen bzw. Schweizer Szene. Stationen waren dabei u.a. die Jazzrallye Luxemburg, Jazzwoche Burghausen, Bluesfestival Baden, Jazzfestival Zug, internationale Wiehler Jazztage, Blues & Jazzfestival Fieberbrunn sowie unzählige fantastische Clubs.

Zusammen über 50 eingespielte LPs und CDs spiegeln die Erfahrung der vier Boogaloo Kings wieder.
Mit anderen Worten, "This Band is kickin".

Freitag, 30.03.07, 20.30 Uhr

Rob Tognoni

Seine Musik zu hören ist wie ein Vermächtnis aus 40 Jahren Musikgeschichte. Die fetzigen Leads, die er seiner Strat und den Marshall-Verstärkern entlockt, sind vom klassischen Blues ebenso geprägt wie von R&B, von AC/DC bis B.B. King - ein Erbe, das man in jedem Stück eindringlich spürt. Ein umwerfender Gitarrist mit Killer-Licks und einem ausgezeichneten Feeling für Blues-Rock.

Rob Tognoni zählt zu den herausragenden Gitarristen unserer Zeit. In seinen Stücken kombiniert er klassische Rockelemente, Blues und Blues-Rock - und das mit äußerster Leidenschaft und Präzision.

1994 wurde er in der europäischen Musikszene von Slide-Guitar-Meister Dave Hole eingeführt. Mit seinen energiegeladenen Auftritten und kompromissloser Spielfreude hat sich Rob seither in die Herzen einer stetig wachsenden, weltweiten Fangemeinde gespielt. Mehr als 30 Jahre Bühnenerfahrung und die Unverwechselbarkeit seines Stils machen Rob zu einem viel beachteten, fest etablierten Künstler in der Musikszene - und zu Recht wird er mit den Größten seines Genres in einem Atemzug genannt.

Robs Popularität wächst weiter - dies spiegelt sich eindrucksvoll in seiner 10. Europatournee (April bis Juli 2006) wider. Wieder mit von der Partie: Bassist Uwe Böttcher (Ina Deter u.v.a.). Beim letzten Auftritt im KISH servierte er nicht nur druckvoll den Rhythmusteppich, sondern brillierte mit einem unglaublichen Geigensolo, das die Fans zum toben brachte.

Die Band spielt mitreißende Gigs in den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Norwegen, Polen, Italien, Dänemark und Belgien. Zur Krönung wurde Rob anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Frederik und der Australierin Mary Donaldson zum Rock 'n' Royal Festival nach Kopenhagen eingeladen. Rob spielt die australische Nationalhymne - in einem "Gitarren-Duell" mit Jacob Binzer, dem Leadgitarristen von D-A-D (Disneyland After Dark), der die dänische Hymne spielt. Ein unglaubliches Ereignis - vor 45.000 Zuschauern im Stadion und 2,5 Millionen Fernsehzuschauern allein in Dänemark.

Freitag, 20.04.07, 20.30 Uhr

Drehmoment

Drehmoment ist eine Formation deren Mitglieder aus den Räumen Hilpoltstein, Weißenburg sowie Eichstätt stammen.

Die fünf Musiker haben sich bewusst keiner bestimmten Stilrichtung verschrieben, doch bewegt sich das zu 90 Prozent aus Eigenkompositionen bestehende Repertoire vorwiegend im Bereich des Fusion, mit Elementen aus Jazz, Latin und Rock.

Dabei sorgen die vielseitigen Kompositionen im Zusammenspiel mit der instrumentellen Besetzung für einen eigenwilligen und dennoch charakteristischen Sound der Band.

Drehmoment dürfte also nicht nur speziell für Freunde des Fusion, sondern auch für all diejenigen, für die es 'mal wieder 'was anderes als Rock oder Blues sein darf, interessant sein.
05.01.07

"Zinner tanzt"


Stefan Zinner
NEUMARKT. Zum Jahresende werden im KISH in Postbauer-Heng die Lachmuskeln noch mal ordentlich strapaziert, wenn am Freitag um 20.30 Uhr der Münchener Kabarettist und Schauspieler Stefan Zinner sein Debüt gibt.

In seinem ersten Solo-Musikkabarett-Programm "Zinner tanzt" (Untertitel: Aufstehen und Hinlegen) verbindet Stephan Zinner Musik, Theater und Kabarett zu einem lebendigen Abend über den Tod und andere unvermeidbare Dinge. Skurril, schräg, bayerisch, böse!

Es ist die Geschichte von einem, der es hätte schaffen können, bis ganz oben, aber der jetzt eine Pause braucht - vom Streß, vom Druck, von seiner Band, von den großen Erfolgen. Er hat es sich auf seinem Sofa gemütlich gemacht und versucht, sich einen Reim auf die Welt zu machen. Zeit hat er, denn seine Frau und die zwei Kinder haben sich von ihm eine Auszeit genommen, schon seit sechs Monaten. Verblieben ist ihm noch seine Gitarre, auf der er Songs spielt von wahren Helden, von sich selbst, vom Rudi (seinem letzten Freund und Ex-Tubaspieler) und von den anderen wichtigen Dingen im Leben wie Tierliebe, Mehrwegflaschen-Rückgabe-Automaten oder Event-Würstl.

Reservierung unter 09188/3321 oder kish@online.de
12.12.06


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ISSN 1614-2853
15. Jahrgang
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